München 03.07.2019 – In Bayern befindet sich derzeit eine Delegation aus Argentinien, bestehend aus Vertretern unterschiedlicher Wirtschaftszweige sowie Mitgliedern sozialer Organisationen, um das deutsche Bildungssystem, insbesondere die berufsorientierte Ausbildung anhand der Vorbilder der Bayerischen Wirtschaft kennen zu lernen. Die Reise wurde von der Außenhandelskammer Argentiniens organisiert und soll unter anderem auch zur Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen Argentinien und Deutschland beitragen und eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Bildung und Arbeitswelt schaffen.
Im Rahmen dieser Wissensreise waren am 3. Juli die Gäste aus Südamerika bei BAUER Elektroanlagen in München zu Besuch, um Details über das bereits mehrfach ausgezeichnete Ausbildungskonzept des Elektrounternehmens zu erfahren. BAUER mit deutschlandweit 13 Standorten und über 1.300 Mitarbeitern legt einen starken Fokus auf die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern. Die Ausbildungsquote liegt dabei seit Jahrzehnten bei über zwanzig Prozent. Zur Sicherung eines hohen Ausbildungsstandards wird bei dem inhabergeführten Unternehmen ein eigens im Haus entwickelter Leitfaden für übergeordnete Ausbildung eingesetzt. Darin sind unter anderem Unterstützungsmöglichkeiten zur theoretischen Ausbildung und Maßnahmen zur Verbesserung der praktischen Kenntnisse erfasst. Zudem gibt es einen firmeneigenen Ausbildungsplan für die Ausbildung im Unternehmen, jeweils spezialisiert und angepasst an die Anforderungen der einzelnen Ausbildungsjahre.
Bild oben links: Salih Akyildiz, Geschäftsführer BAUER Süd, bei der Begrüßung der argentinischen Delegation / Bild oben rechts: Besichtigung der Azubiwerkstatt / Bild unten: Gruppenfoto – Salih Akyildiz, Geschäftsführer BAUER Süd (links im Bild) und Thomas Konkel, Ausbilder (5.v.l.), zusammen mit den Gästen aus Südamerika
Salih Akyildiz, Geschäftsführer BAUER Süd und Thomas Konkel, Ausbilder am BAUER-Standort in München, gingen bei dem Treffen auf die Herausforderungen der Ausbildungsarbeit ein und hoben die grundsätzliche Bedeutung der beruflichen Bildung für die jungen Menschen hervor. Anschließend wurde gemeinsam darüber diskutiert, in wieweit sich das bayerische duale Ausbildungssystem als „Best Practice“ Erfolgsmodell in die argentinische Bildungsinfrastruktur übertragen lässt.
Nach der allgemeinen Firmenvorstellung und Informationen zum Ausbildungskonzept folgte ein Rundgang im Firmengebäude. Dabei konnten die Mitglieder der Delegation bei der Besichtigung der Lehrwerkstatt Einblicke in die praktische Ausbildung des Unternehmens gewinnen und sich persönlich von der guten Ausbildungsarbeit bei BAUER überzeugen.
Hamburg, 27.06.2019 – Um die Verbundenheit zum Standort Hamburg zu zeigen, investierte das deutschlandweit tätige Unternehmen BAUER Elektroanlagen in einen eigenen Firmenneubau am Wilma-Witte-Stieg. Nach nur knapp einem Jahr Bauzeit konnte die neue Niederlassung durch die Hamburger Mitarbeiter bezogen werden.
Was 2005 als kleiner Servicestandort mit nur zwei Mitarbeitern begann, konnte sich in den vergangenen Jahren zu einer eigenständigen Niederlassung entwickeln, die in Hamburg und Umgebung das gesamte Spektrum der Elektro- und Sicherheitstechnik sowie Automatisierung anbietet. Mit nunmehr 79 Mitarbeitern ist der Standort zu einem wesentlichen Standbein der BAUER-Gruppe herangewachsen.
Die feierliche Eröffnung des neuen Firmengebäudes fand am 27. Juni 2019 mit rund 300 geladenen Gästen statt. Nach den Eröffnungsworten der Geschäftsleitung, folgten die Grußworte des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Ole von Beust und des Vizepräsidenten der Landesinnung des Elektrohandwerks Martin Hildebrandt sowie des ehemaligen deutschen Fußballnationalspielers und Weltmeister 1990 Andreas Brehme.
Bei einem anschließenden Rundgang durch das Gebäude konnten sich die Gäste über das breite Leistungsspektrum informieren und sich von der innovativen Technik des neuen Firmengebäudes überzeugen. Bereits bei der Planung des Neubaus wurde auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ein hoher Wert gelegt. Mit einem durchdachten Energiemanagement unter Berücksichtigung aller Verbraucher, Erzeugungsanlagen und Speicher, kann das Gebäude auf diese Weise semi-autark betrieben werden. Die Heizungs- und Lüftungsanlagen, die Raumautomation, die Energieerzeugung aus Photovoltaik mit Stromspeicher in Kombination mit einer Luft-Wärmepumpe sowie die Einbindung externer Energieversorger sind elementare Bestandteile des Energiemanagements. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Gebäudeautomation.
Bei schönem Sommerwetter feierten die Gäste und Mitarbeiter ausgelassen bis in die späten Abendstunden. Für kulinarische Köstlichkeiten und musikalische Unterhaltung war ebenso gesorgt. Umrahmt wurde das Fest von der Buchbacher Blaskapelle aus Bayern. Für einen gelungenen Abschluss der Feier sorgte DJ Kay-Uwe Hetsch mit toller Musik.
Die Abschlussprüfungen sind endlich vorbei oder werden gerade noch geschrieben. Bevor im Herbst das offizielle Ausbildungsjahr beginnt, bot BAUER auch in diesem Jahr seinen künftigen Azubis die besondere Möglichkeit, im Rahmen der „BAUER-Starter-Abende“ ihr neues Unternehmen und die zukünftigen Ausbilder und Kollegen vorab kennenzulernen.
Auf die Auszubildenden in spe warten viele neue Aufgaben und spannende Eindrücke. Um den Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern, wurden bei BAUER schon jetzt die neuen Azubis und ihre Eltern herzlich willkommen geheißen. Neben Informationen zum Unternehmen und zur Ausbildung, stand vor allem der Austausch mit den anderen Azubis und Eltern, den Ausbildern und den Kollegen im Vordergrund. Die Geschäftsführung und die Ausbilder betonten, wie wichtig die enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und vor allem die Unterstützung der Eltern bei der beruflichen und persönlichen Entwicklung seien. Nach dem Firmenrundgang fand die Veranstaltung beim gemeinsamen Imbiss in gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre einen schönen Ausklang.
Deutschlandweit werden nach aktuellem Stand 71 junge Menschen ihre Ausbildung bei BAUER beginnen. Zum Ausbildungsstart 2019 zählt das Unternehmen dann bundesweit insgesamt 273 Auszubildende an 13 Standorten.
BAUER bietet unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten. Neben Elektronikern in den Bereichen Energie- und Gebäudetechnik, Informations- und Telekommunikationstechnik, Gebäude- und Infrastruktursysteme und Technische Systemplaner in der Fachrichtung elektrotechnische Systeme, werden bei BAUER auch Kaufleute für Büromanagement und Groß- und Außenhandel sowie Fachinformatiker für Systemintegration und Fachlageristen ausgebildet. Wer eine praktische Ausbildung mit einem Studium verknüpfen möchte, kann bei BAUER zudem ein duales Studium in den Bereichen Elektrotechnik bzw. Wirtschaftsingenieurwesen oder Betriebswirtschaft an ausgewählten Hochschulen absolvieren.
Bei den diesjährigen Freisprechungsfeiern der Elektroinnungen wurden die Junggesellinnen und Junggesellen des Elektrohandwerks gemäß einer jahrhundertealten Tradition von den Pflichten ihres Lehrverhältnisses freigesprochen und in den Gesellenstand erhoben. Unter den freigesprochenen Azubis, die während der feierlichen Veranstaltungen ihren Gesellenbrief überreicht bekamen, waren in diesem Jahr 31 Auszubildende von BAUER.
„Wir gratulieren allen zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung. Unser besonderes Lob gilt dabei Fjodor Göttmann (Düsseldorf), Moritz Schaefer (Frankfurt) und Niklas Altmann (Buchbach), die für ihre ausgezeichneten Leistungen als jahrgangsbeste Lehrlinge 2018/19 ausgezeichnet wurden.“ so Franz Bauer, Geschäftsführer der BAUER Elektroanlagen. Last but not least wurde das Unternehmen BAUER durch die Elektroinnung Düsseldorf für die hervorragende Ausbildungsarbeit mit einer Ehrenurkunde geehrt.
BAUER legt schon immer einen starken Fokus auf die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern, denn ohne fundierte Ausbildung ist kein Wachstum möglich. Über 1200 junge Menschen wurden bereits erfolgreich ausgebildet. Bei BAUER können sich die Jugendlichen persönlich einbringen und sich in einer Zukunftsbranche erfolgreich weiterentwickeln. Das Unternehmen bietet hierfür echte Perspektiven und viele Möglichkeiten.
Das Ausbildungskonzept von BAUER wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und setzt neben der handwerklichen Ausbildung auch auf die Vermittlung von unternehmerischem Denken, Verantwortungsbewusstsein und Team-Arbeit.
Buchbach – Das Interesse der Schulklassen an der Elektrizität wurde bei der BAUER-Ausstellung anlässlich der Mühldorfer Geschichtstage im Oktober vergangenen Jahres geweckt. Die positive Resonanz nahm das Unternehmen zum Anlass ein Wettbewerb unter den Schulen in der Region zu starten. Auch die Klasse 8a der Mittelschule Ampfing war dem Aufruf von BAUER gefolgt und nahm an dem Wettbewerb „Was elektrisiert deinen Alltag?“ teil. Bei dem Gewinnspiel konnten Schulklassen beispielsweise Collagen, Videos oder Präsentationen einreichen, die aufzeigten, welche technischen Errungenschaften sie im Alltag „elektrisieren“ und warum diese für sie persönlich wichtig sind.
Bemerkenswert war das hohe Niveau der eingereichten Arbeiten aller teilnehmenden Schulklassen. Mit ihrem aufwändigen und beeindruckenden Projekt konnten jedoch die Ampfinger Schüler die Jury der BAUER Elektroanlagen einstimmig als Sieger überzeugen. Dabei haben sie zur Umsetzung des Projekts verschiedenste Unterrichtsfächer miteinbezogen. So wurde beispielweise im Fach AWT die Grundidee für die Teilnahme überlegt und geplant und in PCB die Geräte gesichtet und gesammelt. Im Fach Technik erfolgte der Zuschnitt der Grundplatte und die Gestaltung der Glühbirne sowie die Anbringung der LEDs. In Kunst wurde das Werk lackiert und im Deutschunterricht sind die Reime zu den Geräten entstanden. Im Gesamtwerk hat sich gezeigt, wie kreativ und fächerübergreifend Schulunterricht gestaltet werden kann und wie engagiert und eigenverantwortlich die Schüler das Projekt erarbeitet haben.
Für alle Beteiligten kristallisierte sich heraus, dass die Bedeutung der Elektrizität in unserem Leben sehr umfassend ist. Das wurde auch in den nachstehenden Abschlussworten der Schulklasse deutlich zum Ausdruck gebracht:
„Schwierig war es auszuwählen, die Dinge, die am meisten zählen. Vieles gäb´s noch in der Elektrowelt, das uns hilft und auch gefällt. Erkannt haben wir jedoch beim Überlegen schon: Es geht praktisch nichts ohne elektrischen Strom!“
Am 08. und 09. November fand in der Frankfurter BAUER-Niederlassung das Finale des diesjährigen „BAUER-Azubi des Jahres“-Wettbewerbs statt. Bei dem mehrstufigen Wettstreit, konnten sich die zwölf Endrundenteilnehmer in den Vorentscheiden, welche bereits im September stattgefunden hatten, gegen ihre über fünfzig Konkurrenten aus allen BAUER-Standorten durchsetzen.
In Frankfurt wurden nun die Besten der Besten gesucht, d.h. die Azubis mussten nicht nur ihr bisher erworbenes Wissen reproduzieren, sondern das Gelernte auch aktiv auf neue, schwierigere Aufgaben übertragen und anwenden.
Mit Zug oder Flieger ging es nach Frankfurt zum „Kräftemessen“. Während des Rundgangs durch die Niederlassung und bei einem gemeinsamen Mittagessen konnten sich die Finalisten schon einmal besser kennenlernen, ehe es dann auch schon ans Eingemachte ging. In der theoretischen Prüfung, für den die Azubis insgesamt drei Stunden Zeit hatten, mussten sowohl die gewerblichen als auch die kaufmännischen Azubis, Fragen zu den Themengebieten Sozial- und Firmenkunde beantworten, bevor dann im zweiten Teil fachspezifisches Wissen abgefragt wurde.
Entspannen konnten dann die Teilnehmer am Abend in gemütlicher Runde im „Naturfreundehaus“, um ausgeruht in den nächsten Tag zu starten. Da erwartete sie nämlich schon der praktische Teil des Wettbewerbes. Während die Elektroniker Schaltkreise an Gitterboxen montierten, Messungen durchführten und in Fachgesprächen von den Ausbildern geprüft wurden, erstellte der kaufmännische Nachwuchs Power-Point-Präsentationen, Protokolle und Rundschreiben. Zudem gehörte zur praktischen Prüfung der Kaufleute ein Rollenspiel, bei dem sie am Telefon einen verärgerten „Kunden“ lösungsorientiert beraten mussten.
Nach zwei anstrengenden Tagen und Auswertung aller Ergebnisse standen die Gewinner fest: Fabian Forster (Landshut) siegte bei den gewerblichen Azubis vor Steven Hock (Hamburg) und Conner Gründer (Berlin). Bei den kaufmännischen Azubis konnte sich am Ende Selen Akgün (Landshut) vor Andreas Brenninger (Buchbach) und Melina Lehmann (Hamburg) durchsetzen. Nach der Siegerehrung ließen die Azubis gemeinsam mit der Geschäftsführung und den Ausbildungsleitern den Abend im „gemalten Haus“ in Frankfurt ausklingen, bevor sie am nächsten Tag die Heimreise antraten.
BAUER Elektroanlagen ist auch dieses Jahr wieder als Partner und Sponsor mit dabei, wenn in Ismaning beim ATP Challenger Turnier um Weltranglistenpunkte gekämpft wird. Das deutschlandweit bedeutendste Herren-Hallenturnier im Tennis findet zwischen dem
13. und 21. Oktober auf den Anlagen des TC Ismaning statt.
Das Turnier ist wieder hochklassig besetzt: Yannick Hanfmann wird antreten, seinen Titel in Ismaning zu verteidigen. Mit Dustin Brown, Halbfinalist 2017, ist ein ehemaliger ATP Top 70-Spieler und Publikumsliebling wieder vertreten. Der letztjährige Finalist, Lorenzo Sonego aus Italien, ist mittlerweile die Nummer 89 der ATP Weltrangliste und führt die diesjährige Setzliste an. Mit Daniel Masur und Kevin Krawietz sind weitere deutsche Spieler direkt im Hauptfeld dabei.
Dazu gibt es wieder ein umfangreiches und interessantes Rahmenprogramm geboten: Am 1. Wochenende findet der ,,Flughafen Kids Cup“ für U8-U12 statt, es gibt den ,,Family Day“ mit Überraschungen für die Kinder, ein Head Schläger-Festival, 2 Tombola Verlosungen und vieles andere mehr.
BAUER ist seit Jahren überzeugter Sponsoring-Partner des Breitensports und der Jugend in der Region. ,,Wir wissen, wie wichtig der Sport ist, nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für die persönliche Entwicklung von Jugendlichen. Darum freuen wir uns, dass wir als Partner dieses Turniers, dem Nachwuchs die Gelegenheit bieten können, ihre Vorbilder hautnah erleben zu dürfen.“, so Franz Bauer (Geschäftsführer).
Nach 2017 wird BAUER auch in 2018 von FOCUS und FOCUS-MONEY die Auszeichnung ,,Deutschlands beste Jobs mit Zukunft“ verliehen. Mit dem Siegel werden Unternehmen ausgezeichnet, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stabilität besonders sichere Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter schaffen.
Welche Erwartungen haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an ihre Arbeitsstelle? Wie sehen sie ihre berufliche Zukunft? In einer Umfrage zur Zukunft der Arbeit von der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers gaben über die Hälfte der befragten deutschen Arbeitnehmer an, dass die Sicherheit des Arbeitsplatzes das wichtigste Merkmal für die Annahme einer Arbeitsstelle ist.? Das zeigt, dass selbst angesichts der aktuell hohen Nachfrage nach Fach- und Führungskräften in Deutschland, Arbeitnehmer großen Wert auf eine sichere, verlässliche und planbare berufliche Zukunft legen, weil sie wissen, dass ihr Wohlstand von ihrem Arbeitsplatz abhängig ist.
Vor diesem Hintergrund kürt die Studie ,,Deutschlands beste Jobs mit Zukunft“ Unternehmen mit einer hervorragenden Sicherheit und Stabilität des Arbeitsplatzes. Die Studie konzentriert sich auf die rund 10.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland. Es wurden hierbei drei Kennzahlen über einen rückwirkenden Zeitraum von fünf Jahren (2012 – 2016) analysiert. Die Kennzahlen zur Mitarbeiter-, Umsatz-, und Gewinnentwicklung spiegeln dabei zusammengenommen die wirtschaftliche Prosperität und damit die Sicherheit des Arbeitsplatzes wider. Als einer der Testsieger zählt BAUER zu jenen Unternehmen in Deutschland, die ihren Mitarbeitern einen langfristig sicheren Arbeitsplatz bieten.
Die Auswertung der Ergebnisse wurde wissenschaftlich durch Prof. Dr. Werner Sarges, Personaldiagnostiker an der Helmut-Schmidt-Universität, begleitet.
Als Testsieger im Baugewerbe erhielt BAUER bereits im März 2018 von Focus das Siegel ,,Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2018″ – eine Auszeichnung bei der sich BAUER von 75 untersuchten Unternehmen aus dem Baugewerbe mit der vollen Punktzahl den ersten Platz sichern konnte.
Weitere Details zur Studie finden Sie unter www.deutschlandtest.de und in der Focus-Ausgabe 28/18.