Dezember 2019 – BAUER als „Top Ausbildungsbetrieb 2019“ ausgezeichnet
Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) hat das Gütesiegel „Top-Ausbildungsbetrieb 2019“ an 20 Unternehmen im südlichen Sachsen-Anhalt vergeben – BAUER Elektroanlagen wurde dabei, nach 2015, bereits zum zweiten Mal geehrt. „Die Berufsausbildung bei BAUER ist im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnet“, hob IHK-Vizepräsidentin Kerstin Kühne bei der Preisverleihung im Festsaal der IHK Halle hervor. „Alle prämierten Unternehmen engagieren sich weit über das übliche Maß hinaus und haben sich diesen Preis deshalb redlich verdient“, lobte Kühne.
BAUER konnte mit individuellen Förderprogrammen, zusätzlichen Qualifikationen über die Inhalte der Ausbildungsordnung hinaus, guten Beziehungen zu den Berufsschulen und besonderen Maßnahmen zur Unterstützung Jugendlicher mit Migrationshintergrund punkten.
„BAUER ist Top Ausbildungsbetrieb, weil das Unternehmen die individuelle Förderung eines jeden Azubis sehr ernst nimmt. Des Weiteren wird man sehr gut ins „Team“ bzw. ins Kollegium aufgenommen. Nicht nur während der Arbeit wird man von seinen Kollegen unterstützt, sondern es gibt auch außerhalb der Arbeitszeit Events und gemeinsame Unternehmungen, bei denen man als Azubi gern gesehen ist“, begründete Hans-Henning Pareigis, Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement bei BAUER in der Bewerbung um den „Top Ausbildungsbetrieb 2019“, warum das Unternehmen diese Auszeichnung verdient hat – und konnte die Jury damit überzeugen.
„Die Auszeichnung der IHK Halle-Dessau zeigt, dass wir mit unserer ganzheitlichen Ausbildung alles richtig machen“, so Sebastian Buhe, kaufmännischer Leiter bei BAUER. „Auch die Tatsache, dass wir für das Ausbildungsjahr 2019 alle Lehrstellen besetzen konnten und für das kommende Jahr bereits viele Bewerbungen vorliegen haben, spricht für unser Ausbildungskonzept.“
Die IHK verleiht den Titel „Top Ausbildungsbetrieb“ seit 2011. In diesem Jahr haben sich 48 Unternehmen beworben. Eine Jury aus ehrenamtlich engagierten Unternehmern und hauptamtlichen IHK-Mitarbeitern hat diese bewertet. Kriterien waren unter anderem: besonderes Engagement in der Berufsorientierung und Ausbildung sowie die Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen oder jungen Geflüchteten.